Bahnhof Döbeln-Gärtitz - km: 17,67
Blick von der Gärtitzer Bahnbrücke über den Gärtitzer Bahnhof Richtung Döbeln.
Immer noch rechts der Bahn erreichten die Linien aus Mügeln und Lommatzsch den Bahnhof.
Das Schmalspurgelände begann in ungefähr 200 Metern. Viel zu sehen gibt es nicht.
Die Laderampe im Gärtitzer Bahnhof. Ganz hinten die Straßenbrücke.
Das einstige Empfangsgebäude existiert noch und wird bewohnt.
Weiter nach Döbeln.
Kurz vor Großbauchlitz kreuzt die B175 (Leipziger Straße) die Bahn. Hier wurde
zum Gedenken ein Personenwagen hingestellt und wird eingerichtet genutzt.
Direkt hinter der Kreuzung war der Bahnhof erreicht.
Bahnhof Döbeln-Nord (Großbauchlitz) - km: 18,97
Durch einen Tunnel konnte man vom Empfangsgebäude zum Bimmelbahnhof,
der ungefähr da lag, wo jetzt die Fahrleitungsmasten stehen, gelangen.
Rechts, wo die Lagerhalle steht, befanden sich Gütergleise und eine Rollwagengrube.
Weiter Richtung Endbahnhof, an der Lagerhalle vorbei. Hinten der Lokschuppen.
Am Lokschuppen.
Hier fädelte sich einst die Schmalspurbahn in das Regelspurgleis ein,
um vierschienig über die folgende Freiberger Muldenbrücke zu führen.
Auch der Kohlebansen steht noch heute, direkt am Lokschuppen.
Die Freiberger Muldenbrücke.
Auf ihr begann auch das Anschlußgleis zur heute nicht mehr existenten Zuckerfabrik.
Endbahnhof Döbeln Hbf - km: 19,89
Links im Bild, ungefähr da wo die Laternen jetzt stehen, müßten die Gleise der
Schmalspurbahn gelegen haben. Blick Mügeln.
Eine 132er mit einem Kesselwagen-Güterzug im nächtlichen Döbeln im Jahre 2001.